Montag, 5. Dezember 2011

Weihnachtsfeier in der Praxis

Dezember. Allerorten in Deutsch- und Ösiland friert man, nur hier am Praxisstandort kochen einem die Fußzehen in den Schuhen ein. 35 Grad, der Weihnachtsmann trägt zum Sack einen Stringtanga, in und an welchem Glöckchen angebracht sind.

Um sich aber auch hier auf die geschenkbetonte Weihnachtszeit einzurichten, richtet die Firma, in der der Medizinalrat neulich seine postapokalyptische Frühstückspause zelebrierte, jährlich einmal einen Weihnachtsmarkt aus.

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Somit kann der gepflegte Mitteleuropäer seinem Drang der Geldausgabe für mehr oder minder wichtige Geschenke nachgehen. Ebenso aber kann er sich mal wieder mit landesuntypischen Getränken die Schüttung setzen.

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Hierzu bieten sich Getränke an, deren Betriebstemperatur der Außentemperatur angepasst wurde. Damit es besser knallt. Denn speziell die leichtflüchtigen Bestandteile des Getränkes, zusätzlich beschleunigt, können so im Schnelldurchgang die Blutbahn durchschießen und sich direkt in den verbliebenen Cerebralknoten häuslich einrichten, um somit der Fähigkeit, im Straßenverkehr den Aufschlag des Fußgängers auf die Hinterachse des Fahrzeuges wahrzunehmen, einen gehörigen Dämpfer zu verpassen.

Für jene Parsonen indes, die sich bemüßigt fühlen, die leichtflüchtigen Teile vorerst einmal auszubremsen, bietet sich die Gelegenheit im Inneren des Ausschankcontainers, da dort, per turbogeschalteten Klimaanlagen, die Temperatur erstaunlich niedrig (etwa 10 bis 12 Grad) gehalten wird.

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Speziell die älteren Semester bevorzugen diese Art der Wellfleischfrischhaltung, können so doch gröbere Falten erfolgreich schockgefrostet und hernach abgebrochen werden.
Der Rest der Insassen erfreut sich am naturidentischen Sternenhimmel und Geruch verschütteten Glühweins, was bei einer Bevölkerungsdichte von etwa 8,62 Einwohnern pro Quadratmeter nicht gerade selten ist. Immerhin kann man feststellen, dass bei rudimentären Physikkenntnissen der Art "erst jemanden rauslassen, bevor man selber reingeht" noch erhöhter Schulungsbedarf besteht.

Trotzdem: das Praxisteam kam wieder vollzählig zu Hause an.

Samstag, 26. November 2011

Kollegenbefragung

Sehen Sie, so ist das im Leben. Jeder versucht, erfolgreich zu sterben. Der Weg dorthin ist leider sehr steinig und mühsam, außer, man ist ein verblendeter Fanatiker und sprengt sich samt 12 Gemüseständen auf einem unbelebten irakischen Markt Mittwoch nachts in die Luft. Dann ist einem ein Platz im Paradies mit 72 Jungfrauen sicher, die dies auch bleiben werden, da man sich ja die Fickwurzel gerade pulverisiert hat.

Auf meinem Weg zum Ruhm hatte ich heute meinen ersten Durchbruch. Blinddarm.

Nein, bevor jetzt besorgte Fanninnen aufschreien und ihre gebrauchten Schlüpfer ins nächste Krankenhaus schicken: der gesamten Praxisbesatzung geht es gut.

Allerdings drückt mich seit ein paar Tagen ein größeres Thema: was machen eigentlich die geschätzten Kollegen so? Und daher bitte ich, mal zu antworten. Ichlege die Fragen vor.

- Geben eigentlich Orthopäden auch Fersengeld?
- Dürfen Radiologen auch mal Fernsehen schauen?
- Gibt es junge Gerontologen?
- Dürfen Internisten auch extern operieren?
- Bekommt ein Proktologe automatisch auch ein Arschäologiediplom?
- Ist ein Nephrologiestudium wirklich so pipi, wie es sich anhört?
- Müsste der Gastrologe nicht auch ein Spezialist in Sachen Liebe sein?
- Ist ein Neurologe eigentlich von seinen Patienten genervt?

Gerne dürfen auch meine Kommentatoren, sofern sie keine sinnvollen Antworten liefern können, neue, ungelöste Fragen dalassen.

Donnerstag, 24. November 2011

Arztgeheimnis

Wie wir ja alle wissen, unterliegen Doktoren der ärztlichen Schweigepflicht. Karl Theodor von und zu hat uns das ja deutlich bezüglich seiner Doktorarbeit vor Augen geführt.

Nun bin ich aber nicht Karl Theo, sondern jemand anderes. Und dieser jemand anderes wurde nun aus dem Schwarzwald heimtückisch hinterrücks mit einem schon etwas dickeren Ast beworfen, was das Ausplaudern unveröffentlichter Geheimnisse betrifft.

Nun, nach dem Ausplaudern sind Geheimnisse ja keine solchen mehr, ergo muss ich nun tief in mich gehen, eine Art Selbstobduktion, um herauszufinden, welche sieben Geheimnisse ich nun dem Zustand der Publizität anheim fallen lassen kann.

Erstens.
Ich bin, amtlich bestätigt, risikoavers. Das war damals zum Zeitpunkt der Bestätigung ein Makel, denn die Firma, bei der ich arbeitete, beschritt in ihrem Portfolio risikofreudig Neuland. Nun gut, die Firma gibt es nicht mehr, mich aber wohl.

Zweitens.
Ich leide unter Höhenangst. Seltsamerweise macht mir das Reisen in Flugzeugen jedoch nichts aus, dort kann ich problemlos aus dem Fenster schauen. Auch, wenn der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist.

Drittens.
Ich habe in Deutsch immer in Aufsätzen vierer geschrieben. Meine Lehrer verzweifelten an mir, da ich mich nicht blumig auszudrücken vermochte. Meine Aufsätze waren auch immer irgendwie zu kurz. Eine halbe Seite. DIN A 5.

Fünftens.
Ich kann nicht zählen. Auf manche Menschen schon, aber nicht immer. Ansonsten gibt es aber immer genügend Finger zur Hilfe.

Sechstens.
Ich bin im richtigen Leben gar kein Medizinalrat. Nicht mal ein Doktor, auch kein kopierter. Was mir aber nichts ausmacht, denn wenn ich ein Pflaster brauche, finde ich es auch immer. Das sollte als medizinische Vorbildung reichen.

Siebtens.
Ich lüge wie gedruckt. Speziell in Blogs. Glauben Sie mir!

So, nun soll dieses Stöckchen wie ein Schneeballsystem die ganze Blogwelt verseuchen. Man zwingt mich, es an fünfzehn Blogger weiterzureichen. Dabei kenne ich noch nicht mal fünfzehn Blogger. So, was mache ich nun? Dann lasse ich diese Kette eben hier abreißen, obwohl mir das dann 26 Jahre Kohlgerichte, kalt, einbringt, neben Schweißfüßen und partieller Impotenz. Egal, dann hänge ich halt nur noch so rum.

Montag, 31. Oktober 2011

Postapokalyptisches

So. Es ist Montag, in Europa wurden die Uhren wieder eine Stunde zurückgestellt, während hier in Afrika in einigen Bereichen die Uhren schon seit Jahren Jahrzehnte nachgehen. Andere Bereiche sind da eher fortschrittlich, besitzt doch jeder Nigerianer im Schnitt 3 Mobiltelefone.

Jedenfalls hat der Medizinalrat die Party am Samstag recht gut überstanden, Essen* war fast komplett alle, Getränke blieben noch ein paar wenige übrig, Gäste wurden am Sonntag Morgen keine mehr aufgefunden, auch nicht in den Rabatten oder Nachbarhäusern.

Derweil bot sich am erweiterten Sonntagmorgen, also nach 13 Uhr, die Möglichkeit für den Praxisinhaber nebst Familie, ein kostenarmes Frühstück bei einer bekannten deutschen Einrichtung einzunehmen.

PostGebFruehstueck

Weiß der Geier, weshalb die Weißwurscht so schnell weg war, auch die zweite und dritte nebst Brötchen, aber mit etwas Spülung ging es dem Herrn Professor auch wieder besser. Derweil tobten sich um die internetärztliche Familie die restdeutschen Gene in Ballermannmanier aus (ich singe nur Schön ist es auf der Welt zu sein...).

Eines der Highlights des Nachmittages möchte ich der werten Leserschaft nicht vorenthalten. Obgleich wir uns in Afrika befinden, macht gerade dort der FASI (Fachmann für Arbeitssicherheit) größte Fortschritte in der Umsetzung seiner Sicherheitsrichtlinien. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich in Europa die Schutzbehelmung von Arbeitskräften im Gaststättengewerbe noch nicht richtig durchsetzen konnte. Aber ich gehe davon aus, dass sich dies in den kommenden zwei Jahren ändern wird.

Helmpflicht



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*Leider, Herr Profiler, fand sich weder Zeit noch Erinnerung, die Speisen photographisch abzulichten. Derweil ich allerdings aus derselben aufzählen kann: Frühlingsrollen, Gemüse-Samosas, Suya, Fatouche Salat, Kartoffelsalat (afrikanisch), Gemüsereis, Rind-, Hühnchen- und Shrimpsaucen chinesischer Art (mit Gemüse).

Samstag, 29. Oktober 2011

Kennen Sie das?

Da schlummert im Hintergrund sanft eine Beitragsidee, terminbezogen, vor sich hin, und ehe man sich versieht, ist der Termin geplatzt. Nicht nur, dass ich in diesem Falle gewisser photographischer Ablichtungen absent bin, nein, auch die entsprechenden Veranstaltungen harren noch ihrer Ausführung.

Jahrelange Hege und Pflege seitens der pathologischen Altvorderen konnte nicht verhindern, dass auch dieses Jahr der Herr Pathologe seinem Alter eine neue Einerstelle hinzufügt. Bis zur Zehnerwechelstelle ist es indes nicht mehr ganz so weit, aber erst einmal der Reihe nach.

Es begab sich also, dass der Herr Medizinalrat in aller Herrgottsfrühe geweckt wurde, da sich der Praxisnachfolger entschlossen hatte, seinem Erzeuger ein Geburtstagsgeschenk zu überreichen.

Geburtstagsgeschenk

Aus der Kategorie "Einzelkäfig statt Massenhaltung" wurde ein besonders gelungenes Exemplar herausgefangen und noch warm und lebend dem Hausherren überreicht. Der Vorteil an diesem Geschenk: es ist selbstlaufend, man braucht es also nicht überall hin zu tragen.

Desweiteren ruht nun hier die Bloggerei für heute, denn im Laufe des kommenden Abends haben sich schon genug verfressene Gäste angesagt, deren leibliches Wohl* vorbereitet werden muss.

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* "Leibliches Wohl", Frau Araxe, bedeutet hierin mitnichten die platzsparende Zerlegung und Aufbewahrung des Korpses in temperaturoptimierten Isolierbehältnissen!

Samstag, 22. Oktober 2011

Höchstgeschwindigkeit

Es ist noch gar nicht so lange her, da wurde herausgefunden, dass sich Neutrinos schneller als das Licht bewegen. Nun wackelt natürlich Einstenis Relativitätstheorie.

Aber was, wenn man einfach annimmt, dass Neutrinos die Zeit beeinflussen können? Und einfach deswegen früher ankommen als das Licht?

Überlegen darf man ja mal.

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Musiktherapie

Leider ist es dem Praxisinhaber nicht vergönnt, dieses Jahr seine persönliche Musiktherapie durchzuführen. Terminliche Diskrepanzen verhindern ihn.

Denn gerne wäre er am 25. November in Mainz gewesen, um dort in der Christuskirche schrägen Gesängen zu lauschen.

Und jene noch nicht einmal lattengustlgeprägt.

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Gaze-Verband

Schröderitis gibt es auch hier, so kurz vorm Äquator. Nur, dass das hier nicht Gazprom genannt wird.

Jedenfalls las man am gestrigen Tage in der Zeitung, dass aufgrund von Wartungsarbeiten an den Gaspipelines fünf Kraftwerke, die mit Gasturbinen betrieben werden, gleichzeitig für eine Woche vom Netz genommen werden müssen. Folge: noch weniger als der jetzt schon rare Strom, zeitabhängige Verteilung, Dauerlärm durch Notstromaggregate.

Nun stellt sich der Normaldenkende in jenem Fall natürlich diverse Fragen. Eine davon lautet: weshalb werden die Wartungsarbeiten alle parallel vorgenommen, und nicht einfach ein Kraftwerk nach dem anderen abgeschaltet, gewartet und dann wieder in Betrieb genommen? Und wieviele Leute benötigt man denn gleichzeitig, um dieses Riesenprogramm durchzuziehen? Aus der Physik kennen wir ja die Gleichung Arbeit = Kraft mal Weg. Umgesetzt auf diese Wartungsarbeiten kann also kaum eine Ersparnis finanzieller Art herauskommen, lediglich eine zeitliche. Zum Preis der Stromlosigkeit des Landes(!) für eine Woche.

Aber all die Fragerei relativiert sich natürlich, wenn man den Gerüchten Glauben schenken darf. Diese besagen nämlich, dass sich gewisse Kreise, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durch entsprechende "Geschenke" durch die Obrigkeit abgesegnet, lieber vom Ausland eine Woche lang für Gaslieferungen bezahlen lassen, als das Gas den eigenen Leuten zur Elektrizitätserzeugung zu verkaufen. Der Gewinn wird, nach Abzug aller Bestechungsgelder, entsprechend hoch sein.

Und der kleine Mann beschwert sich nicht, sondern setzt alles daran, selbst einmal in eine solche verantwortungsvolle Position zu kommen. Um dann selbst groß abzusahnen.

Verkehrte Welt mit verkehrten Idealbildern.
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Medizinalrat Prof. Dr. von Pé

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Ist ja klar. Es gibt immer wieder Beschwerdefälle in der Praxis. Diejenigen, die überlebten. Die dürfen sich dann schriftlich auslassen, und zwar an pathologe Kringel-A gmail Fliegenschiss com. Wer mir Werbung schickt, bekommt allerdings eine kostenfreie Vasektomie ohne Betäubung mittels eines stumpfen Eierlöffels.

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