Mittwoch, 15. August 2012

Freitagstextergewinner (7)

Das olympische Spektakel in London ist vorbei seit letztem Wochenende, ich bin wieder wohlbehalten in der Praxis angelangt und auch der Freitagstexter hat seine Wertung erreicht. Doch anders als bei den chinesischen Hochleistungspharmazieschwimmerinnen wird hier keine Medaille, sondern ein Pokal in Gold an den oder die glückliche Gewinnerin verabreicht:

Freitagstexter

Nun einige Worte zur Ehrung:

Herr WVS, ich dachte ursprünglich wirklich daran, das Bild so einzustellen. Aber dann hätte sich jeder daran aufgehängt, dass der Praxisnachfolger da in Kinderarbeit eine grasbewachsene Wand am Umfallen hindern muss.

Herr Gulo, mich hat es ja unheimlich gereizt, Ihr Blog mal wiederbelebt zu sehen, aber leider ist Ihr Kommentar nicht ganz so der Gewinner.

Herr Hubbie, wir wollen doch mal hoffen, dass da ein Florian Hambüchen draus wird, und nicht ein Florian Silbereisen.

Frau Klar-a, wenn Sie wüssten. Der Zwerg spielt nicht mit iPods, sondern mit iPads und zeigt dabei seinem alten Herrn noch Tricks, dass dieser sich schon überlegt, die Praxis früher abzugeben.

Frau SWA, in jenem Alter ist der Druck noch so groß, dass man auch bei Handstand einen Bogen schafft. Erst ab meinem gesetzten Alter plätschert es nur noch kraftlos die Wadenbeine hinab.

Herr Mechatroniker, das ist ein ganz klarer Fall von KrabbeldieWandnunner.

Frau Spätlese, nach der Verwendung von Sekundenkleber kann sich der Papa auch mal zwei Stunden Pause gönnen.

Und daher wird dann der nächste Freitagstexter in seiner Küche aufgesetzt werden. Guten Appetit!

Freitag, 10. August 2012

Freitagstexter (7)

Sieben auf einen Streich kommt mir da in den Sinn. Dabei war es gar nicht so gedacht, bei Herrn Bee den Pokal abzugreifen. Eher zufällig bin ich nun in den Besitz gekommen.

Nichtsdestotrotz geht es also heute hier weiter. Der bekannte

Freitagsbanner

mit den bekannten Regeln.

Und nun das Bild:

Bilder Upload

Denkt Euch was Lustiges, Schönes, Gutes, Abgefahrenes oder Sonstiges zum Bild aus, hinterlasst es in den Kommentaren und gut ist. Ich werde, und das weiß ich jetzt schon, leider erst am späten Mittwoch zur Siegerehrung schreiten können, da ich von Montag Morgen bis Mittwoch Abend unterwegs sein werde und voraussichtlich nicht aus dem Flugzeug bloggen kann. Aber dann schrecke ich vor nichts und niemandem mehr zurück, mittels einer einköpfigen Expertenkommission, die vom Eurorettungsschirm finanziert wird, einen Gewinner zu küren, der sich dann am darauffolgenden Freitag nackt der Öffentlichkeit präsentieren muss.

Montag, 6. August 2012

Hausrezept

Neulich, als mir langweilig war, habe ich für mich gekocht. Und da ja bekanntlich zwischen den einzelnen Zubereitungsschritten Zeit ist, die Hausfrau normalerweise mit Kindererziehung, Einkaufen, Hausputz oder Kurzurlaub in Nepal füllt, habe ich meine Kochkünste bildlich festgehalten und auf Twitter veröffentlicht.
Als Folge davon wurde ich gebeten, doch das Rezept herauszugeben, was ich dann auch in einer Mail tat. Aber da ich ja ein humaner Mensch bin, will ich Ihnen dieses Rezept nicht vorenthalten. Hier ist es also, nebst Bildern (wenn das funktioniert):

Das Rezept.

Natürlich männermäßig abgewogen, gemessen und zeitlich eingenordet.

Man nehme also Kartoffeln. Ungefähr so viele, wie man sich vorstellt, essen zu können. Diese hier sind festkochend. Die schält man dann. Keine Angst, es bleiben nachher immer noch geschälte übrig. Immer. Aus Gründen. Abgemessen: was so in zwei Männerhände passt. Wenn man zweimal geht.
Dann eine normalgroße Zwiebel. Nicht so eine Pillepalle aus dem Feinkostmarkt, die aussieht, als wären es die Gonaden eines Ochsenfrosches. Mehr so die Größe eines Tennisballes. Oder 75B, wenn ihm das mehr sagt. Diese Zwiebel schälen. Selber. Man ist ja Mann und heult dabei nicht. Niemals! Das muss die verdammte Hausstauballergie sein. Nach dem Schälen und Abwaschen der Zwiebel (Hausstaub ist da drauf, ganz viel!) wird diese in kleine Würfelchen geschnitten. Echte Männer haben für sowas einen Zwiebelhäcksler vom Stand vorm Kaufhof. Echte Männer müssen danach ja auch nicht abwaschen. Ich muss abwaschen, habe daher nur das Messer verwendet.
Dann kommt der Trick. 125 Gramm Schinkenwürfel vom Aldi. Ist die Hälfte einer Packung, kann auch gerne mehr sein. Die werden in die vorgeheizte Pfanne drapiert, dazu die Zwiebelwürfel.



Darf alles nun ein wenig anschmurgeln. Manchmal machen die Schinkenwürfel mit und lassen ein wenig Fett raus. Meist aber verhalten sie sich wie Frauen und behalten es. Während nun die Zwiebeln und die Schinkenwürfel Mallorca spielen, schneidet man die Kartoffeln in dünne Scheiben und versucht dabei die Anzahl der mitgeschnittenen Fingerkuppen unter drei zu halten. Inzwischen haben die Zwiebeln idealerweise glasige Augen bekommen, der Speck wird kross wie eine 50jährige Solariumsqueen und die Kartoffeln schreien nach SEX! Sie wollen mitmachen und dürfen auch in die Pfanne. Um sie anzufeuern, habe ich schwarzen Pfeffer drübergestreut, dazu Rosenpaprika. Macht einen schlanken Fuß und sieht nett aus. Salz sparte ich mir wegen der eh schon salzigen Schinkenwürfel.




Nach etwa 5 Minuten merkt man, dass sich langsam Verbrennungsrauch bildet. Man greift daher beherzt zur Ölflasche, gegebenenfalls auch zu Margarinebecher, um den Kartoffeln und dem fast angekohlten (gibt den Geschmack!) Speck ein respektables Fußbad zu verschaffen. So, gegebenenfalls ein wenig umrühren von Zeit zu Zeit. Ein Foto machen und auf Twitter posten. Timeline lesen. Nach 10 Minuten merken, dass man was vergessen hat. Die viertel Salatgurke holländischer Provenienz in Rekordzeit schälen, schnibbeln und dazuwerfen. Etwa 2 oder 3 Fleischtomaten ebenfalls in Scheiben trennen und auch dazugeben. Foto für Twitter, Timeline. Nach weiteren 10 Minuten merken, dass man die Würstchen auf der dunklen Seite des Mondes, nein, Herdes drapiert hat.




Diese also auspacken und ab in die Pfanne.. Ab dann die Zeit lediglich daran messen, bis die Würstchen, nach mehrfachem Wenden, durch sind. Und wenn man schon mal beim Wenden ist, die unteren Kartoffeln danken einem das ebenfalls. Dann Teller suchen, grob den Dreck abschütteln und das Ganze, wenn die Kartoffeln sich halbwegs leicht teilen lassen, auf den Teller.




Gibt zwei gute Portionen. Dazu reicht man eine 2011er bayerische Hopfenhanglage aus einheimischer Produktion, aber es sollen auch schon Astratrinker entdeckt worden sein.




Mahlzeit!

(Normalerweise 45 Minuten für die Kartoffeln, wenn roh, aber nehmen Sie einfach die Twitterbilderzeiten, die waren in Echtzeit geschossen)

Mittwoch, 11. Juli 2012

Auswanderung

So, ich bin wieder hier, in meinem Revier...

Marius Müller-Westernhagen sang einst diese Zeilen. Und nun singe ich sie. Einsam und alleine. Die pathologische Familie ist wieder nach Deutschland zurückgekehrt, die Praxis daher so gut wie verwaist. Geschuldet ist dies einer unsicheren Zukunft hier im Lande. Nicht nur, dass das aktuelle Projekt wackelt, auch hat sich die Sicherheitslage doch schon wieder verschärft.

Die ewigen Streitsucher unter der Bevölkerung sind mutiger geworden, trauen sich nun schon, trotz massiver Kontrollen, in die Hauptstadt. Bereits zwei Bomben detonierten innerhalb der letzten beiden Wochen in einer der Haupteinkaufsstraßen, glücklicherweise ohne Verletzte oder Tote. Aber die deutsche Botschaft hat eine Warnung herausgegeben, jenen Stadtteil, Wuse II, zu meiden.

Und daher, aber auch aus anderen Gründen, hat sich der Medizinalrat entschlossen, dass die Familie in Deutschland sicherer untergebracht ist.

Letzte Woche fand nun die Auswanderung statt, der Praxisinhaber begleitete für einen Ultrakurzbesuch der Heimat die Familie und half, einige Behördengänge einzuleiten.

Allerdings war auch eine Wanderung angesagt. Geführt von einer Bloggerin und einer Twittererin ging es in die südhessischen landwirtschaftlichen Nutzflächen. Wobei der Praxisnachfolger eher fuhr denn lief. Rast wurde auch eingelegt, wie auch der Handkäs, der es diesmal aber überlebte. Nicht jedoch sein Kumpel, der Spuntekäs. Der musste, nebst diversen Laugenbrezeln, daran glauben. Und durfte sich dann den Magen mit einem Kirschschmandkuchen teilen. Währenddessen der Praxisnachfolger den kurzen Unbillen des Wetters trotzte und sich der Erforschung geräderter Utensilien widmete.

Ach ja, Bild gibt es auch noch:

IMG_0210.JPG

Freitag, 8. Juni 2012

Sinnloses (5)

So. Fast ein Monat nichts Neues. Wenn man mal vom täglichen Geschäft absieht, das genug Probleme mit sich bringt. Aber das ist "real life", das hat hier nichts zu suchen.

Daher mal wieder ein wenig Twitter. Wie immer mit einem weinenden Auge, denn die richtig guten Tweets vertrocknen meist ungelesen und unbesternt im großen Datennirvana. Daher hier nochmal die letzten Wochen:
An dem Tag, als die Bildzeitung zum Weltkulturerbe erklärt wurde, ließ die Explosion Goethes in seinem Grab das Taj Mahal einstürzen.
Habe diese dünne Deobinde ausprobiert. Trägt wirklich nicht auf. Fällt aber dauernd runter, wenn ich den Arm hebe.
Ich trage meine Diamantringe mit Fassung.
25,80697580112788. Die Wurzel allen Übels.
Darmbakterien. Oder abgekürzt auch: FDP.
Vor zwei Tagen Venustransit. Alle so: oooh! Vor vielen Jahren Ford Transit. Alle so:
Bei Sex mit einer völlig Durchgeknallten ist man ja auch so eher letzter Benutzer.
Exhibitionisten wollen dir ihre Stadt zeigen. Oder so.
"Ich habe mir aus Versehen auf die untere Lippe gebissen." - Weshalb ich mich vor der Flexibilität mancher Frauen fürchte.
Geschlechtsverkehr. Ineinanderstecken verschiedener Teile mit manchmal seltsamen Ergebnissen. Wie Windows Plug-and-Play.
Einfachster Beweis der Schwarmintelligenz: Frauen, die in Gruppen aufs Klo gehen.

Donnerstag, 10. Mai 2012

Sinnloses (4)

So. Wie man hier leicht nachlesen kann, herrscht momentan geistige Ebbe beim Praxisinhaber. Geschuldet ist dies der aktuellen Situation, die auf einen möglichen Umbruch hinarbeitet. Mal schauen, was sich so ergibt.

Nichtsdestotrotz blitzt hin und wieder mal eine gute Idee auf, wird aber sofort im Laufe des allgemeinen Geschäftsgebarens untergebuttert und verlischt zischend. Manchmal kommt es jedoch vor, dass so eine Idee überlebt, aber trotzdem zu klein ist, um im Blog veröffentlicht zu werden.

Dafür gibt es ja dann glücklicherweise Twitter, eine Plattform, auf der man seine Gedanken beschränkt publizieren kann. Beschränkt auf 140 Zeichen, ergo für Frauen im Allgemeinen kaum nutzbar.

Hier also die vergessenen Highlights der letzten Wochen:

Berlin. Transporttechnische Sahelzone was S-Bahn und Fliegen betrifft.

22 Uhr, Afrika. Die Frisur sitzt. Der Rest ist noch nicht im Gefängnis.

Spielberg wurde beim zentralen Satz seiner Weltraumsaga von Angela Merkel inspiriert: „Luke, ich bin deine Mudda!“

Organversagen muss nicht zwangsläufig zum Tod führen. Millionen impotenter Männer können das bezeugen.

Trennkost: andere Bezeichnung fuer die Abfindung nach der Scheidung.

Sah meine Ex auf dem Brückengeländer balancieren. Wünschte ihr ein fröhliches „ex und hopp!“

Kriegt man durch Sodomie eigentlich Gomorrhoe?

Donnerstag, 26. April 2012

Frankie

Wir kannten uns kaum. Oder nur kurz, je nach dem. Frankie. Kennengelernt hatten wir uns wohl bei Frau Buchstäblich, einer Bloggerin, die schon vor einiger Zeit aufhörte zu bloggen. Kennengelernt aufgrund ähnlicher Ansichten, ähnlicher, sarkastischer Einstellungen und teilweise zynischer Kommentare. Es ist schwer, jemanden zu finden, der die Untertöne aus Kommentaren herausliest, der den Humor versteht und auch noch dann lachen kann, wenn einem selbiges bereits im Halse steckenzubleiben droht.

Ein anderer Berührungspunkt war die Verbundenheit zu Afrika. Bei mir begründet durch die Projektarbeit, aber auch persönlich durch meine Frau, in Westafrika, bei ihm durch jahrelange Urlaubsaufenthalte im Osten des Landes. Seit seiner Erkrankung, die ihn zum Invaliden stempelte, gönnte er sich einmal im Jahr diesen Ausflug in Klimagebiete, in denen er besser zurecht kam, besser atmen konnte. Immer allerdings mit einem Anliegen im Gepäck den dortigen Menschen helfen zu wollen. Arzt eben, richtiger Arzt, während mein Pseudonym darauf aufgebaut ist, Ursachen zu erforschen, psychische Schwachstellen aufzudecken, Leute vorzuführen. Virtuelle Verbindung auf medizinischer Ebene, wenn man es so nennen kann.

Ich traf ihn leider nur einmal im Leben, letztes Jahr, im September. Ich hatte ein Wochenende Zeit, besuchte ihn dort „anner Küste, hinnern Deich“, fast schon in Polen. Beeindruckt war er, dass ich mit dem Motorrad kam, mehr als 7 Stunden Anfahrt. Wir verstanden uns prima von Anfang an, hatten Spaß an den wenigen Tagen. Zu kurz war der Besuch, am Ende stand das Versprechen, wiederzukommen. Er hatte nach Kurzdiagnose noch ein kollegiales Angebot erstellt, plastische Chirurgie. Pläne gemacht für dieses Jahr, endlich mal den Urlaubsort zu wechseln. Dann kam unerwartet ein medizinischer Notfall dazwischen, Urlaub abgeblasen, B. war erkrankt. Später dann eine Mail über seine eigene Operation, eine Kleinigkeit am Fuß, aber schlecht verheilend und sich entzündend. Dann die Folgemails, Fieber, Rückkehr ins Krankenhaus, Schweigen. Auf dem Blog, in den Mails und auch kein Telefon mehr. Ich machte mir Sorgen. Berechtigt.

Gestern dann der letzte Blogeintrag, verfasst von seinem Sohn.

Mach’s gut, Frankie. Und danke für den Fisch.

Donnerstag, 5. April 2012

Praxisjubiläum

Da hat der Herr Shhhhh doch tatsächlich neulich die richtige Lösung meines Bilderrätsels gehabt. Und gewonnen. Demnächst dann also Unterwasserblogbeiträge von Herrn Shhhhblubblubblub.

Frau Dinktoc hingegegn gibt sich ganz bescheiden mit dem zweiten Preis zufrieden. Einer Kurzgeschichte über das Zweitjubiläum des Praxisnachfolgers, das neulich zelebriert wurde.
Hierfür musste natürlich eine Torte her. Eine, die aussagt, aus welchem Land der Praxisnachfolger kommt. Wurde erfolgreich hergestellt und dem Nachfolger vorgesetzt. Nachfolgend können Sie den Gebäcksvorsitzenden bewundern:

Bilder Upload

Neben einer kleineren Feierlichkeit in den Lehrräumen des Lebens, aka Kindergarten, erfolgte eine etwas größere Feierlichkeit in den Gestaden des Wohnsitzes im Ausland. Da jene zweite Feierlichkeit jedoch im Freien stattfand, waren gewisse Vorkehrungen bezüglich persönlicher Sicherheit unumgänglich.

Geburtstag03.jpg

Speziell der Helmpflicht wurde nachgegangen, so dass auch keinerlei herabfallenden Gegenstände irgendwelchen Schaden hätten anrichten können.

Im Verlaufe des weiteren Nachmittages konnte dann noch erfolgreich ein Anbahnungsgespräch in Sachen Zukunftsplanung geführt werden.

Geburtstag01.jpg

Die Mitgiftsammlung kann somit in die Wege geleitet werden.
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Medizinalrat Prof. Dr. von Pé

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