Mittwoch, 31. Oktober 2012

Freitagstextergewinner (9)

Reformationstag, der Tag, an dem man sich Martin Luthers erinnert, der dereinst 72 Jungfrauen an der Kirchentür nagelte. Oder waren es doch nur 95 Tesas? Jedenfalls hätte auch er einen verdient, nämlich einen Pokal:

Freitagstexter

Seine Freitagstexte hatten allerdings andere Inhalte als dieser Freitagstexter hier.

So, machen wir es kurz. Angedeutet wurde ja bereits, dass es eigentlich nicht der Brunnen, sondern die Fontäne heißt, betrachtet man die Qualität des Einparkens. Nicht umsonst gehen manche Frauen auf den Strich, sondern um Geld zu verdienen.

Aber oder gerade deshalb ist es diese Woche ein Mann, der gewinnt. In diesem Falle Jossele, dem damit die Ehre der Austragung des Kindes Freitagstexters am kommenden Freitag obliegt

Herzlichen Glückwunsch!

Freitag, 26. Oktober 2012

Freitagstexter (9)

Da hat mir der Herr Wortmischer doch tatsächlich seinen Freund Harvey mit einer Trophäe vorbeigeschickt, die mich weißen Hasen weisen soll, den nächsten

Freitagsbanner

auszurichten. Anrichten hätte ich solch einen falschen Hasen auch kaum können, ist dies doch kein Kochblog. Oder nicht in der überwiegenden Zeit. Jener Herr ist doch schon lange kein Ministerpräsident mehr.

Nun aber zu den bekannten Regeln. Unten folgt ein Bild, das möglichst lustig, sinnvoll, sinnbefreit, unterhaltsam oder auch lesbar zu betexten ist. Bis kommenden Dienstag, 23:59 Uhr. Am Mittwoch wird dann der Gewinner bekanntgegeben, sofern ich mich dazu aufraffen kann, das Krönungskommittee aus dem Tiefschlaf zu wecken. Ich gönne mir nämlich eine Woche Urlaub. Und dieser jener welchige Gewinner wird dann das Vergnügen haben, am kommenden Freitag den neuen Freitagstexter auf seinem Blog auszurichten.

So, hier also das Bild.

Freitagsbild9

An die Tasten, fertig, los!

Samstag, 20. Oktober 2012

Sinnloses (6)

Und wieder einmal sind mehr als zwei Wochen vergangen, in denen nichts Weltbewegendes passierte. Die Kanzlerin besuchte Griechenland, durfte aber nach Hinterlassenschaft eines gewissen Obolus wieder gehen. Herr Steinbrück labert sich seine Kanzlerwahlfinanzierung zusammen. Und die geplante Chinareise entschwindet schon wieder einmal in die Ferne. Daher jetzt ein wenig aufgewärmten Eintopf aus der Twitterküche:

Ist Mitt Romney als Präsidentschaftskandidat etwa sowas wie eine Antwort auf Guildo Horn beim Eurovision Song Contest?

Habe mit Edding eine "5" auf mein iPhone gemalt. Bin ich jetzt hip?

Oh, habe gerade einen Follower verloren. Schaue unter dem Bett bei den Monstern nach. Nein, nichts, auch keine Knochenreste.

Sieht aus wie echt, ist es aber nicht: fettarme Chips, alkoholfreies Bier, Bundesregierung.

"Wiedereingliederung" ist auch nur ein anderer Ausdruck für das zweite Mal Sex am selben Tag.

Müsste eigentlich das Schlafzimmer nass wischen. Kann aber immer noch unfallfrei laufen. Immer diese Entscheidungen...

Habe gerade Wäsche aufgehängt. Was eine Arbeit. Das nächste Mal erschieße ich sie wieder.

Dementieren kommt von Demenz. Also das Hoffen aufs Vergessen.

Es soll vorkommen, dass die Nachkommen mit dem Einkommen nicht auskommen und daher umkommen.

Die Kirche macht so einen Aufstand um die Jungfrauengeburt - werden eigentlich nicht alle Frauen als Jungfrau geboren?

Wenn ich bei einem Tweet die 140 Zeichen fast voll habe, tippe ich auf einmal schneller, um fertig zu sein, bevor mir die Buchstaben ausgehe


Iren sind männlich.

Golf ist die konsequente Fortsetzung von Sex im Alter: Bälle und Schläger sind härter, das Loch von sorgsam gestutztem Grün umwachsen.

Prostituierte machen mir eine Rechnung durch den Strich.

Klaus. (Imperativ)

Wenn Kabarettisten einen Politiker im Kabarett nicht mehr erwähnen, hat er entweder alles richtig gemacht oder gute Anwälte.

Kommt der Ausdruck "Lobbyist" eigentlich von Lobotomie?

Da twittert man nur kurz was, geht einkaufen und es gibt weder Raider noch Yes Torty mehr. Ihr kennt das.

Intelligente Tweets verhallen ungefavt im Nirvana der Niveaulosigkeit.

Griechische Sängerin inkontinent! Vicky leaks!

Schamhaarfriseure sind doch alles Beutelschneider.

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Freitagstextergewinner (8)

Tag der Deutschen Einheit ist heute, eine Erinnerung daran, dass die Mauern und Zäune niedergerissen wurden, um blühende Landschaften zu pflanzen. Während Millionen noch auf das Aufblühen seit Jahrzehnten vergebens warten, haben andere die Ernte der Millionen bereits eingefahren.
Aber nun zu etwas Erfreulicherem, zumindest für mich, denn ich vergebe jetzt diesen wunderhübschen Pokal:

Freitagstexter

Er geht aus meinen Händen über in die Hände des nächsten Gewinners, der sich ab sofort auf die Suche nach einem neuen Bild machen darf, um dieses am kommenden Freitag der staunenden Weltöffentlichkeit zu präsentieren und dann im Anschluss auf beifallheischende Kommentare zu warten.

Ich gebe zu, ich habe es diese Woche niemandem leicht gemacht. Eine lichttechnische Installation der afrikanischen Oberklasse, aufgestellt von jemandem, dessen Hirnstübchen möglicherweise immer noch von der vorhandenen Dunkelheit zehrt. Von all den Kommentaren vermisste ich vielleicht den leisen Hinweis auf Lili Marleen, aber sei's drum.

Hubbie hat leider keine Verlinkung auf ein Blog hinterlassen, denn die Idee eines 600 km von der Küste entfernt gestrandeten U-Bootes hat etwas, finde ich.

Frau Rinpotsche kennt sich beim Lasterparken bestimmt gut aus, sonst würde jene Laterne bereits als Unterbodenbeleuchtung fungieren.

Herr Shhhhhy hat gleich richtig erkannt, dass das längsvermessene Periskop der chinesischen Gartenstadtspione lediglich als Duschatrappe dienen sollte.

Herr WVS, auch wenn dies einen Frauenparkplatz mit Einfahrtskontaktmagnet darstellt, die Unterbelichtung des Fotografen steht jener des Lampenaufstellers in nichts nach.

Frau Dinktoc, so ein Wolkenquirl wäre nicht das einzige realmuseale Exponat hier in Afrika. Da gibt es viel mehr, das vom üppigen Grün bald so bedeckt ist, dass es hoffentlich in Vergessenheit gerät.

Frau Faust, Sie haben den Kern des Pudels erfasst. Und leider ist das nicht lustig, sondern Alltag.

Herr Gulo, wenn das ein Maibaum wäre, wäre er schon längst geklaut. Wundert mich sowieso, dass die Straße noch da ist.

Herr Lo, diese Höhensonne funktioniert tatsächlich! Sie glauben gar nicht, wievielen sonnengebräunten Menschen ich hier täglich begegne.

Herr Bee, Ihre nichtnadelnde Sonnenuhr hat was, aber leider nicht genug.

Herr Mechatroniker, lediglich die verchromten Eier fehlen noch an dieser Stange.

Frau laMamma, solche Stararchitekten hat es bestimmt auch in Wien und anderswo, die sterben auch nie aus.

Frau SWA, das Ergreifendste, was ich je an einem Trauermarsch gehört habe. Und dazu noch im Zwei-Links-Zwei-Rechts-einen-Sarg-fallenlassen-Takt.

Frau Anna Licht, während der Bund der Steuerzahler noch über den großen Mann empört ist, denkt der kleine Mann bereits an Sie, da Sie den nächsten Freitagstexter ausrichten werden.

Herzlichen Glückwunsch!

Freitag, 28. September 2012

Freitagstexter (8)

Achtung Achtung! Nach langer Zeit belebte sich des Herrn Herrn Gulos Blog mal wieder durch die Zwangsbeatmung als Freitagtexter. Obgleich ich mir nur geringe Chancen ausrechnete, traf mich das Urteil der Jury mit aller Härte wie ein Schlag mit einem Fass. Von diesem Brummschädel habe ich mich bis heute nicht richtig erholt.

Nichtsdestotrotz geht es trotzdem heute hier weiter. Der bekannte

Freitagsbanner

mit den bekannten Regeln.

Und nun das Bild:

Bilder Upload

Denkt Euch was Lustiges, Schönes, Gutes, Abgefahrenes oder Sonstiges zum Bild aus, hinterlasst es in den Kommentaren und gut ist. Ich werde mich bemühen, Euch das Betexten etwas schwerer zu machen, damit auch die allerletzten Ganglien Eurerseits etwas zu tun bekommen. Die Szene ist übrigens nicht gestellt und komplett entmenschlicht.

Mittwoch Morgen wird dann einer der wenigen Gewinner gekürt, der sich dann bis Freitag durch sein Fotoalbum wühlen und den neuen Freitagstexter ausrichten darf.

Dienstag, 25. September 2012

Operative Hektik ersetzt geistige Windstille

Ich denke, ich mache hier mal eine neue Rubrik namens "Außerhalb der Praxis" auf. Ein wenig Gedanken zu den Sachen, die mich hier im (realen) Job belasten. Nicht richtig dauerhaft, aber so diese Stolpersteine, über die man sich schon mal ein paar Tage lang aufregt.

Konkreter Fall ist diesmal eine Person, die als Vertreter des Auftraggebers auftritt. Wenn sie denn mal im Büro erscheint. Meist ist sie jedoch anderweitig unterwegs, kassiert ihr Gehalt ergo fürs süße Nichtstun und stört nicht großartig den Betriebsablauf.
Aber wenn es mal passiert, dass hier etwas Weltbewegendes passiert, dann ist sie da, wie die Fliegen, wenn man mitten in die Wüste kotiert. Speziell, wenn der Kontraktor erklärt, dass der wichtige "Letter of Credit" geöffnet sei. Und schon steht jene Person auf der Matte und kräht herum, wann denn endlich die Autos aus dem Vertrag geliefert würden? Schließlich wolle er ja eines davon. Dass der Vertrag einen ganz anderen Sinn hat, ist dabei nebensächlich.

Ebenso ist ein Vertragsbestandteil die Schulung von Ingenieuren des Kunden zur Bedienung und Wartung der gelieferten Komponenten. Normalerweise ist es klar, dass das Ingenieure sein sollten, die später auch mit den Geräten zu tun haben werden. Nur möchte jene Person auch zu diesen Schulungen gehen. Nicht etwa, um fürs Leben zu lernen, nein, die Beweggründe sind da viel einfacher. Zum einen finden diese Schulungen in Europa statt, zum anderen ist der Lieferant verpflichtet, ein tägliches Taschengeld (neben Hotelübernachtung und Business-Class Flugtickets) in Höhe von gut 400 US-Dollar an die Teilnehmer zu zahlen. Man kann hier unschwer erkennen, wo jener Person Prioritäten liegen: im Einstreichen von Geld, Vergünstigungen und Reisen.

So, nun habe ich zwar lenkende Eigenschaften innerhalb meines kleinen Teilprojektes, muss mich aber dann doch der Willkür und dem Willen des Auftraggebers beugen. Und da kommt dann der politische Faktor ins Spiel. Je besser man seine Beziehungen zu den Regierenden aufgebaut hat, desto besser kommt man an solche "Goodies" heran. Ungeachtet der langfristigen Auswirkungen. Und jene Person ist wirklich ein guter Schauspieler. Technische Ahnung: null. Politische Überredungskünste und versuchte Erpressung: 100 Punkte.

Denke inzwischen über einen kleinen Verkehrsunfall nach.

Dienstag, 18. September 2012

Ode an die Freunde

Die Praxis ist im fünften Jahr,
man wird es mir kaum glauben,
und alle Geschichten sind wahr,
ich tat sie nirgends rauben.

Allein es fehlt ein Stück die Zeit
sich hier zu verausgaben.
Ich neig' den Kopf und bin bereit
die Wahrheit sozusagen.

Nichtsdestotrotz versuche ich
im Schweiße meiner Tränen
doch ab und zu ganz sicherlich
neues Werk zu erwähnen.

Ihr wisst, das Reimen ist fürwahr
nicht immer so ganz einfach,
drum kommt es hier auch nur im Jahr
einmal vor oder keinfach.

Der Doktor sitzt in Afrika,
schafft täglich zwanzig Stunden
und hat, bestimmt ist das auch wahr!
den Schlaf schon überwunden.

Die Praxisbrut indes weit fort
weilt dort in dem Europa
in Schule und in Kinderhort,
am Wochenend beim Opa.

Getrennt ist nicht so wunderbar
wie man es sich so vorstellt,
es fehlt der Krach, ja, nee, is' klar
und was an Schönem vorfällt.

Der schnöde Mammon ist's, der hier
die Trennung vorgibt, leider,
doch nach so manchem Abendbier
plant man die Zukunft weiter.

Bis dato wird die Praxis wohl
noch Weihnachten erleben,
danach ist momentan noch kohl-
rabenschwarz Futurleben.

Mal schaun, was nächstes Jahr uns bringt
auf diesem Kontinente,
oder wohin es uns verschlägt.
Schon ist's Gedicht zu Ende.

Samstag, 1. September 2012

Twitter eine neue Religion?

Wie mancher meiner Patienten ja bereits feststellen konnte, bin ich hier in der Praxis weniger aktiv. Geschuldet ist dies dem realen Leben, der Ideenlosigkeit für lange, verschwurbelte Sätze mit Doppeldeutigkeiten und Andeutungen und dem Leistungsschutzrecht, das ja bald jedes einzelne Wort unter "Copyright" stellt und auf die Bibel verweisen wird. Auch ist es eine Art Herausforderung, nach- und überdenkenswerte Sätze bei Twitter in den engen Rahmen von 140 Zeichen zu pressen.

Womit wir schon fast beim Thema wären.

Twitter, das ist inzwischen so eine Ersatzreligion geworden. Mit all den kleinen Punkten, die bei genauerem Hinsehen auf eine Religion hinweisen.
So wurde die Bibel von vielen Menschen geschrieben, jeder steuerte sein Scherflein bei. Nicht anders bei Twitter. Obgleich, bei Twitter schafft man selten mehr als zwei, drei Sätze, während in der Bibel ganze Geschichten aus einer Hand stammen. Vermutet man.

Dann die Meinungsvielfalt. Bei Twitter ganz normal, aber auch in der Bibel zu finden. Nein, dort ist nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen, da wird auch anständig gemetzelt. Bei Twitter heißt so etwas "shitstorm", in der Bibel "göttliche Rache". In beiden Fällen geht es um das Aufeinandertreffen verschiedener Meinungen, allerdings kann man sich bei Twitter seine Seite aussuchen, während man seitens der Bibel auf eine bestimmte Seite gezwängt wird.

Die Protagonisten. In der Bibel ein virtuelles Irgendwas, das noch niemand gesehen hat, aber welches auf jeden Fall besser ist als das virtuelle Irgendwas aus dem Koran und aus der Thora und unbegreifliche, unendliche Macht besitzt (übrigens genau das, was der Mensch anstrebt: Macht!), aber nicht fähig ist, das "Böse" abzuschaffen. Und sein angeblicher Sohn, ein Seitensprungprodukt einer Frau, die mit einer aberwitzigen Erklärung (heiliger Geist) sich dem Zorn ihres Mannes zu entziehen versucht. Beide Protagonisten werden angerufen, angefleht, bedrängt, dem Einzelnen zu helfen. lassen sich jedoch nie zu einer Antwort herab. Bei Twitter die sogenannten A-Twitterer, die immer nur Tweets heraushauen, die zwar lesenswert sind, sich aber jeglicher Kritik entziehen und nicht auf DMs ("direct messages", Direktnachrichten) "replies" (Antworten auf den Tweet) oder "mentions", also Erwähnungen innerhalb eines Tweets, reagieren. Trotzdem haben sie haufenweise Follower, wie auch die Kirchen.

Freitags findet auf Twitter ja immer Missionierung statt, der sogenannte #FF oder auch Follower Friday. Da werden dann Empfehlungen ausgesprochen, wem denn am besten zu folgen sei. Im Gegensatz zu den Kirchen wird hier allerdings nicht versucht abzuwerben, sondern zusätzliche Leseempfehlung gegeben. Aber wie bei Religionen ebenfalls kann man auch hier den "Falschen" folgen. Und wird gegebenenfalls von Leuten, denen man folgt, exkommuniziert, also entfolgt. Manchmal auch mit Kirchenbann, also Spamblock.

Wie überall auch, ist die Twittergemeinde (Hah! Da haben wir das Wort!) durchsetzt von allen möglichen Individuen. Und so kommt es auch, dass man auf Twitter "falsche Propheten" findet, Twitterer, die lediglich diese Plattform zum Anpreisen ihrer eigenen Waren und Dienstleistungen nutzen. Bis dato hat noch niemand diese Händler des Tempels verwiesen.

Und dann die Vorurteile, die auf Twitter grassieren. So ernähren sich Twitterer grundsätzlich von Nutella und Mett, in der Kirche vom Leib und Blut Christi. Twitterer haben Hosetrageverbot, während für Muslimas beispielsweise Helmpflicht Kopfbedeckungspflicht besteht. Und Twitterer, das wird gerade die katholische Kirche freuen, sind überwiegend Single und haben nie Sex. Auch verehren manche Twitterer immer noch, wie Naturreligionen ebenfalls, Tiere. Tausende von Katzenbildern bezeugen dies. Während sich religionsaffine Menschen in ihren Gotteshäusern treffen, treffen sich Twitterer im Internet.

Ich warte nun nur noch auf den Moment, zu welchem die deutschen Finanzbehörden Twitter als Religion anerkennen und Kirchensteuern erheben.
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Medizinalrat Prof. Dr. von Pé

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