Praxisleben

Montag, 31. Oktober 2011

Postapokalyptisches

So. Es ist Montag, in Europa wurden die Uhren wieder eine Stunde zurückgestellt, während hier in Afrika in einigen Bereichen die Uhren schon seit Jahren Jahrzehnte nachgehen. Andere Bereiche sind da eher fortschrittlich, besitzt doch jeder Nigerianer im Schnitt 3 Mobiltelefone.

Jedenfalls hat der Medizinalrat die Party am Samstag recht gut überstanden, Essen* war fast komplett alle, Getränke blieben noch ein paar wenige übrig, Gäste wurden am Sonntag Morgen keine mehr aufgefunden, auch nicht in den Rabatten oder Nachbarhäusern.

Derweil bot sich am erweiterten Sonntagmorgen, also nach 13 Uhr, die Möglichkeit für den Praxisinhaber nebst Familie, ein kostenarmes Frühstück bei einer bekannten deutschen Einrichtung einzunehmen.

PostGebFruehstueck

Weiß der Geier, weshalb die Weißwurscht so schnell weg war, auch die zweite und dritte nebst Brötchen, aber mit etwas Spülung ging es dem Herrn Professor auch wieder besser. Derweil tobten sich um die internetärztliche Familie die restdeutschen Gene in Ballermannmanier aus (ich singe nur Schön ist es auf der Welt zu sein...).

Eines der Highlights des Nachmittages möchte ich der werten Leserschaft nicht vorenthalten. Obgleich wir uns in Afrika befinden, macht gerade dort der FASI (Fachmann für Arbeitssicherheit) größte Fortschritte in der Umsetzung seiner Sicherheitsrichtlinien. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich in Europa die Schutzbehelmung von Arbeitskräften im Gaststättengewerbe noch nicht richtig durchsetzen konnte. Aber ich gehe davon aus, dass sich dies in den kommenden zwei Jahren ändern wird.

Helmpflicht



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*Leider, Herr Profiler, fand sich weder Zeit noch Erinnerung, die Speisen photographisch abzulichten. Derweil ich allerdings aus derselben aufzählen kann: Frühlingsrollen, Gemüse-Samosas, Suya, Fatouche Salat, Kartoffelsalat (afrikanisch), Gemüsereis, Rind-, Hühnchen- und Shrimpsaucen chinesischer Art (mit Gemüse).

Samstag, 29. Oktober 2011

Kennen Sie das?

Da schlummert im Hintergrund sanft eine Beitragsidee, terminbezogen, vor sich hin, und ehe man sich versieht, ist der Termin geplatzt. Nicht nur, dass ich in diesem Falle gewisser photographischer Ablichtungen absent bin, nein, auch die entsprechenden Veranstaltungen harren noch ihrer Ausführung.

Jahrelange Hege und Pflege seitens der pathologischen Altvorderen konnte nicht verhindern, dass auch dieses Jahr der Herr Pathologe seinem Alter eine neue Einerstelle hinzufügt. Bis zur Zehnerwechelstelle ist es indes nicht mehr ganz so weit, aber erst einmal der Reihe nach.

Es begab sich also, dass der Herr Medizinalrat in aller Herrgottsfrühe geweckt wurde, da sich der Praxisnachfolger entschlossen hatte, seinem Erzeuger ein Geburtstagsgeschenk zu überreichen.

Geburtstagsgeschenk

Aus der Kategorie "Einzelkäfig statt Massenhaltung" wurde ein besonders gelungenes Exemplar herausgefangen und noch warm und lebend dem Hausherren überreicht. Der Vorteil an diesem Geschenk: es ist selbstlaufend, man braucht es also nicht überall hin zu tragen.

Desweiteren ruht nun hier die Bloggerei für heute, denn im Laufe des kommenden Abends haben sich schon genug verfressene Gäste angesagt, deren leibliches Wohl* vorbereitet werden muss.

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* "Leibliches Wohl", Frau Araxe, bedeutet hierin mitnichten die platzsparende Zerlegung und Aufbewahrung des Korpses in temperaturoptimierten Isolierbehältnissen!

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Musiktherapie

Leider ist es dem Praxisinhaber nicht vergönnt, dieses Jahr seine persönliche Musiktherapie durchzuführen. Terminliche Diskrepanzen verhindern ihn.

Denn gerne wäre er am 25. November in Mainz gewesen, um dort in der Christuskirche schrägen Gesängen zu lauschen.

Und jene noch nicht einmal lattengustlgeprägt.

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Gaze-Verband

Schröderitis gibt es auch hier, so kurz vorm Äquator. Nur, dass das hier nicht Gazprom genannt wird.

Jedenfalls las man am gestrigen Tage in der Zeitung, dass aufgrund von Wartungsarbeiten an den Gaspipelines fünf Kraftwerke, die mit Gasturbinen betrieben werden, gleichzeitig für eine Woche vom Netz genommen werden müssen. Folge: noch weniger als der jetzt schon rare Strom, zeitabhängige Verteilung, Dauerlärm durch Notstromaggregate.

Nun stellt sich der Normaldenkende in jenem Fall natürlich diverse Fragen. Eine davon lautet: weshalb werden die Wartungsarbeiten alle parallel vorgenommen, und nicht einfach ein Kraftwerk nach dem anderen abgeschaltet, gewartet und dann wieder in Betrieb genommen? Und wieviele Leute benötigt man denn gleichzeitig, um dieses Riesenprogramm durchzuziehen? Aus der Physik kennen wir ja die Gleichung Arbeit = Kraft mal Weg. Umgesetzt auf diese Wartungsarbeiten kann also kaum eine Ersparnis finanzieller Art herauskommen, lediglich eine zeitliche. Zum Preis der Stromlosigkeit des Landes(!) für eine Woche.

Aber all die Fragerei relativiert sich natürlich, wenn man den Gerüchten Glauben schenken darf. Diese besagen nämlich, dass sich gewisse Kreise, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durch entsprechende "Geschenke" durch die Obrigkeit abgesegnet, lieber vom Ausland eine Woche lang für Gaslieferungen bezahlen lassen, als das Gas den eigenen Leuten zur Elektrizitätserzeugung zu verkaufen. Der Gewinn wird, nach Abzug aller Bestechungsgelder, entsprechend hoch sein.

Und der kleine Mann beschwert sich nicht, sondern setzt alles daran, selbst einmal in eine solche verantwortungsvolle Position zu kommen. Um dann selbst groß abzusahnen.

Verkehrte Welt mit verkehrten Idealbildern.

Dienstag, 4. Oktober 2011

Besser

Seit gestern Nachmittag ist der Praxisnachfolger wieder zu Hause. Und isst auch wieder. Ziemlich alles. Kein Fieber mehr.

Wir vermuten ja, dass es eine Mandelentzündung war, die durch die Antibiotikagabe bekämpft wurde. Aber genaues weiß man eben nicht, die Ärzte knallen hier lieber erst einmal Antibiotika und Malariamittel in den Patienten, um mit dieser Ladung etwa 95% aller möglichen Krankheitserreger plattzumachen. Sollte nach der Behandlung der Patient noch leben, aber immer noch kranken, dann wird es erst schwierig. Dann müsste man als Arzt nämlich erst einmal schauen, was es sein könnte. Aber meistens haben die Ärzte eben mit ihrer Brachialkur Erfolg.

Sonntag, 2. Oktober 2011

Nicht gut

Der Praxisnachfolger verbringt gerade die dritte Nacht in der Kinderklinik. Hoffentlich Entlassung am morgigen Tage. Nach Erbrechen und Dünnschiss mit Schleim und Blutspuren bekam er ab Freitag Morgen eine Breitseite mit Antibiotika und Malariamittel. Obgleich bei zwei Tests, die vorangingen, der Malariaverdacht negativ ausfiel.

Jetzt erst mal wieder Geld sammeln, um den Aufenthalt zu bezahlen. So 500 Euronen rum können das schon schnell mal sein.

Mittwoch, 21. September 2011

Nachtrag zum Ärztekongress

Erwähnenswert war außerdem die kleine Episode, die sich auf der A7 an einer Tankstelle ereignete.

Nachdem der Herr Medizinalrat sein Leichentransportfahrzeug frisch betankt hatte, begab er sich in Richtung des Verkaufsraumes, um dort seinen Obolus zum Erhalt der notleidenden Kraftstoffwirtschaft zu entrichten. Der Zugang zu jener Örtlichkeit, die auch eine größere Einrichtung zur Aufnahme fester und flüssiger Nährstoffe beinhaltete, führte durch einen von zwei Seiten betretbaren Windfang. Und genau dort geriet der Pathologe in einen Gammelfleischtransport.
Denn offensichtlich hatten die Seniorenheime "Zum rasenden Rollator", "Die ewigfeuchte Tenawindel" und "Café Alzheimer" unabhängig voneinander zur Rentnerbelüftung zum Betriebsausflug gerufen und waren nun, die Uhr zeigte Mittag, direkt auf dem Weg zum Magensondentreffen.
Obgleich sich Professor Doktor Pé anstrengte, die archäologischen Relikte nicht umzuwerfen und dabei zu zerbröseln, konnte er nicht umhinkommen, einige der Artefakte freundlich anzubrüllen, doch bitte den Weg zur Kasse freizuhalten. Leerer Hörverstärkerbatterien sei Dank konnten ihn die Herrschaften allerdings nicht wahrnehmen. So dauerte es wohl zwar lediglich 7 Minuten, gefühlt jedoch eine halbe Stunde, bis endlich die Zahlung getätigt und der Weg gegen die Antiquitätensammlungsbrandung nach draußen angetreten wurde.

Glücklicherweise waren, als der Herr Pathologe losfuhr, auch die letzten Sitzblockierer mittels Rollator von der Straße geräumt und im Restaurant an die abwaschbaren Plastiktische verteilt worden.

Sonntag, 18. September 2011

Ärztekongresse

So, Sonntag Abend und der kurze Deutschlandaufenthalt des Pathologen neigt sich dem Ende zu. Trotzdem war er ziemlich erfolgreich.

Zum Einen konnte er erfolgreich ein zweitägiges Seminar zum Thema der ferngesteuerten Pathologieleitung abschließen, zum Anderen gelang es ihm, mittels eines lebensgefährlichen Selbstversuchs einen weiteren Ärztekongress fernab der Zivilisation zu besuchen.

Jener zweite Kongress fand in einem abgelegenen Gebiet statt, dennoch gab es fließend Wasser und Elektrizität. Das kann zeitweise in der pathologischen Auslandspraxis nicht der Fall sein.
Dort nun an jenem fernen Ärztekongress begab es sich, dass wichtigste Themen diskutiert wurden: die Wirkung von Kohlewasserstoffketten auf lebendes Gewebe, die Loyalität und Beeinflussbarkeit domestizierter Carnivoren und auch das Liebesleben diverser Pflastersteine mit mehr oder minder physischer Ausprägung. Außerdem wurde ein Ortstermin im benachbarten Ausland wahrgenommen, desweiteren eine Ernährungsstudie bei genetisch Verwandten und eine intensive Nephrolithenprophylaxe durchgeführt.
Auch wurde dem Herrn Medizinalrat der Genuss einer Sprotte sowie eines Räucheraales nahegebracht.

Der erfolgreiche Abschluss jenes zweiten Kongresses wurde allerdings durch die Abreise ein wenig getrübt. War die Anreise noch stressfrei durchs Ostgotenland erfolgt, so zeichnete sich die Abreise durch die westliche Hemisphäre dadurch aus, dass in vier verschiedenen Gebieten das Vorankommen durch erhöhtes Auftreten von Cerebralnekroten behindert wurden. Dabei war es unerheblich, ob diese sich ein fröhliches Stelldichein vor Baustellen lieferten, oder auch meinten, ein spontanes Zusammentreffen auf der Überholspur in doppelter Fußballmannschaftstärke führe zu mehr Nähe und neuen Krankenschwesterbekanntschaften.

Alles in Allem war es sehr schön, bedarf aber einer Wiederholung!

Sonntag, 28. August 2011

Nachtdienst

So ein Praxisnachfolger bietet nicht immer nur Vorteile wie Altklamottenauftragen oder spätere Rentenzahlung, manchmal kann er auch ein paar kleinere Nachteile mit sich bringen. Speziell zu Zeiten, in denen die Praxisnachfolgerwelt der Sonnenseite des Lebens abgewandt ist.

Zweiundzwanzig Uhr. Nach vier erfolglosen Versuchen per direktem Weg ins Bett, Vorlesen, Vorsingen und Ausschimpfen gewinnt die Müdigkeit überhand über den Praxisnachfolger und lässt ihn inmitten des Spiels im seit Stunden abgedunkelten Wohnzimmer dem Schlaf anheimfallen. Herr und Frau Doktor Pé danken dem großen Kürbis und tragen den Praxisnachfolger in dessen Bett.

Zwei Uhr fünfundvierzig. Kinderzimmer. Das Gebrüll startet. Beide Bruterzeuger stellen sich taub und schlafend. Machen jeweils nur ein Auge halb auf und starren sich seufzend im Dunklen an.

Drei Uhr. Es gibt 26 verschiedene Arten, auf sich aufmerksam zu machen. Lautes Weinen, leises Weinen, brüllen mit angedeutetem Übergeben, eingeleitet durch Husten. Austesten des ersten verständlichen Wortes „Maamiiiiiiiii…“. Dazwischen zeitweise etwa 5 Sekunden Stille, um die Reaktionen zu testen.

Drei Uhr acht. Der Praxisnachfolger verlässt das Bett, immer noch weinend, kommt über den Gang ins Elternschlafzimmer ans Bett und stellt sich glücklicherweise auf Mamas Seite weinend hin.

Drei Uhr neun. Das Kind wurde von Mama ins Bett gezerrt, liegt auf ihr drauf und ist still.

Drei Uhr zehn. Der Praxisnachfolger entscheidet sich, von Mama vor sich hinbrabbelnd runterzurollen. Das Ödland zwischen Mama und Papa ist breit genug, um mehrere Kinder aufzunehmen. Eines reicht allerdings vollkommen. Der Körper wird um 90 Grad um die Hochachse gedreht. So kann man mit dem Kopf und den Händen Mama erreichen und am Schlaf hindern. Gleichzeitig werden Papas Rippenbögen einer Festigkeitsprüfung per Fußtritten unterzogen.

Drei Uhr elf. Mama reicht ein Fläschchen. Die Frequenz der Tritte nimmt ab, kommt allerdings nicht zum Erliegen.

Drei Uhr achtunddreißig. Das Kind schläft. Endlich. Wenn auch nur kurz.

Vier Uhr zweiundzwanzig. Der Praxisnachfolger nimmt den Ausdruck „Frühsport“ irgendwie zu wörtlich. Papas Rippenfell leiert langsam aus, die Färbung wird sich von Ende August bis in den beginnenden Winter halten.

Vier Uhr achtundzwanzig. Zweites Fläschchen. Halb geleert hilft es dem Kind, wach genug zum Erzählen zu sein. Mamas Rücken lässt sich gut als Kletterturm verwenden.

Vier Uhr zweiunddreißig. Dem Kind fällt wieder ein, dass da am Kopfende des Bettes ein Lichtschalter ist. Dieser funktioniert sogar. An – aus – an – aus – an – aus – an. Etwas anderes erregt seine Aufmerksamkeit, jetzt, da es ja hell genug ist. Gebrüll, als Mama und Papa die optische Erkundung durch Löschen des Lichts unnötig erschweren.

Vier Uhr fünfundfünfzig. Draußen beginnen die Hähne der Nachbarn (auch in einer Großstadt gibt es landwirtschaftliche Minibetriebe) aufzuwachen.

Fünf Uhr dreiundvierzig. Das Kind schläft, glücklich bespielt, wieder ein.

Sechs Uhr dreißig. Der Wecker klingelt für Doktor Pé. Mutter und Kind hören nichts und schlafen weiter.

Freitag, 3. Juni 2011

Adipositas (2)

Nun denn, ausgehend von den Kommentaren zum letzten Beitrag gab es da noch Anmerkungen der Kommentatoren und Kommentatorinnen, was die Ökonomie des Packens betrifft.

Hier nun können wir einige weitere Punkte klären.
So hatte SusiP bemerkt, dass der Platz auf dem Dach noch ungenutzt sei, was im untigen Fall inzwischen als Vorschlag aufgenommen und umgesetzt wurde.
Frau Araxes Hinweis der Nutzung der Außenspiegel allerdings blieb in diesem Falle immer noch unerhört.
Und was Herrn Neon betrifft: Herr Mahakala hat wohl inzwischen in seinem Nomadenleben mehr angesammelt als nur einen Passat voll. Selbst ein VW-Bus scheint für die nächste Flucht aus Wuppertel bereits jetzt ein wenig zu eng zu werden.

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Ist ja klar. Es gibt immer wieder Beschwerdefälle in der Praxis. Diejenigen, die überlebten. Die dürfen sich dann schriftlich auslassen, und zwar an pathologe Kringel-A gmail Fliegenschiss com. Wer mir Werbung schickt, bekommt allerdings eine kostenfreie Vasektomie ohne Betäubung mittels eines stumpfen Eierlöffels.

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