Praxisleben

Mittwoch, 1. Juni 2011

Adipositas

Neulich, als der Herr Professor auf Hausbesuch war, kam er nicht umhin zu beobachten, wie sehr die örtliche Bevölkerung doch unter Adipositas leidet. Nicht nur, dass der BMI von 35 den unteren Grenzwert darstellt (lediglich kranke Menschen bestehen aus Haut und Knochen), auch Transporteinrichtungen werden dem Bilde des Menschen nach genutzt. Wie im übrigen auch Teller in Restaurants. Vorspeise, Nachspeise? Alles Luxus, bekommt man nach einem normalen Hauptgang (etwa 1 Kilo gekochtem Reis plus Fleisch und Sauce pro Teller) sowieso nicht mehr runter. Mangelernährung ist in diesem Teil Afrikas wohl eher unbekannt.

Auch die weit verbreiteten Taxibusse japanischer Hersteller werden optimal genutzt. In so einen verlängerten Hiace passen locker mal 4 Sitzbänke hinter den Fahrersitz. Und somit 4 * 4 plus 2 Passagiere und ein Fahrer. 19 Personen, die Eindringtiefe des Fahrzeugblechs bei einem Seitenaufprall wird hier rundum organisch begrenzt.

Aber zurück zu den Beladungsgrenzen für Schräghecklimousinen ehemaliger deutscher Provinienz. Hier wird gezeigt, dass man jeden Platz nutzen kann. Und so etwas wie Heckklappen dienen in ihrer Funktion lediglich dem Wetterschutz.

Packoekonomie

Mittwoch, 4. Mai 2011

Aus dem Urlaub zurück

Hiermit wird bekanntgegeben, dass sich das Praxisteam wieder aus dem wohlverdienten Urlaub in die medizinische Vorhölle zurückbegeben hat, um hier vor Ort weiter tätig zu sein.

Noch ist nicht alles angekommen, was per Fracht abgeschickt wurde, auch musste das Team gewisse Reibungsverluste, die sich in aufgerissenen Transporttaschen manifestierten, hinnehmen, aber im Großen und Ganzen geht es langsam wieder in den Normalzustand über. Nebenbei: ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass nur hochwertige Artikel aus aufgerissenen Taschen verschwinden, nie jedoch gleichgroße Niedrigpreisartikel? Der große Kürbis manipuliert da wohl beträchtlich mit.

Jedenfalls wurde im Zuge der Reisevorbereitung nichts vergessen, sogar Flecktarn wurde aufgelegt, um sich besser assimilieren zu können:

flecktarn

Montag, 25. April 2011

Genau

Da war doch noch was. Ein Blog. Und Ostern, das fast schon vorbei ist.

Hier ist es momentan ruhig, da ich mich in Deutschland befinde, um das Unterstützungsteam bruch- und rostfrei für die Verschickung zu verpacken. Im Haus sieht es aus wie in Pommern Anno '45, die Leiterwagen stehen gepackt vor der Tür, die Russen kann man schon riechen.

Jetzt gerade wird die Fluchtroute organisiert, man muss ja vor so einer längeren Abszeß Absenz noch einige Personen visitieren, damit jene den Praxisnachfolger ablecken können. Also, Blogger, aufgepasst, damit ich nicht mitsamt Mischpoke plötzlich vor der Tür stehe!

Aber ab 3. Mai ist wieder frequentierteres Bloggen angesagt.

Samstag, 2. April 2011

Regenzeit

So, jetzt ist es soweit. Die Regenzeit geht los. Vor zwei Tagen das erste Mal. Typischerweise fängt es um 17 Uhr an und regnet dann bis 19 Uhr durch. So richtig.

Regenzeit01

Und heute dann etwas später. Seit 21 Uhr Ortszeit schüttet es draußen, als wolle man alles sauber wegspülen. Ich habe alle Fenster offen, aber leider kühlt es nicht richtig ab. Immer noch sind es über 26 Grad draußen. Und das bisschen Wind trägt auch nicht zur Erfrischung bei. Wenigstens wird jetzt aber mal der grobe Dreck weggewaschen.

Donnerstag, 31. März 2011

Probezeit bestanden

Heute ist es soweit. Eigentlich zwar erst um 22:28h, aber da das ja lange nach den gesetzlichen Praxisöffnungszeiten liegt, wird das Ereignis ein wenig nach vorne gezerrt.

Der Praxisnachfolger hat seine 12monatige Probezeit bestanden!

Und somit wird er als vollwertiges Mitglied des Praxisteams ab nun wichtige Aufgaben übernehmen. Beispielsweise das halbhohe im-Weg-herumlaufen. Oder das eigenständige Ausräumen des Kühlschrankes. Der eigensinnige Protest bei Wegnahme von Spielzeug wie Tastatur oder Maus, gerade letztere durch ihre Funkanbindung leichter verlier-, dafür aber schwerer wiederauffindbar.

Erfolgreich wird nun auch an der Abarbeitung des zweiten Jahres laboriert. Die sich demnächst in einem Ortswechsel manifestieren wird. Mal sehen, ob Dauersommer akzeptabel ist.

Aber zuvor kommt dies:

Erstmal kräftig darauf anstoßen und einen heben!

Geburtstag01

Sonntag, 20. März 2011

Hygiene

"Oh, ein Seemuscheltattoo in der Leistengegend, das ist aber außergewöhnlich!" - "Ja, und wenn du dein Ohr dranhältst, dann kannst du sogar das Meer riechen!"
(Gefunden auf Twitter)


Hygiene ist auch so ein Thema. Ich kann ja problemlos eine Woche ohne Rasur und Dusche auskommen, meine Mitmenschen gegen Ende dieser Periode dann allerdings weniger mit mir. Woran das wohl liegen mag? Olfaktorische Kernschmelze oder der fahlgraue Hautton?
Nichtsdestotrotz bevorzuge ich es natürlich, morgens frisch geduscht ins Geschäft zu kommen und dort eau-de-toilettiert gegen altschweißgetränkte Polyesterhemden anzustinken.

Aber diese Wochenende wurde mir da ein ungrundiger Strich durch die Rechnung gemacht.

Wasserpumpe

Das Corpus Delicti. Eine Wasserpumpe der Bauart Gehkaputt. Samstag Morgen. Ich stehe unter der Dusche und verifiziere Murphys Gesetz. Genau dann, wenn der Schaum die Augenlider erreicht und einen Spalt gefunden hat, um höllisch brennend sich als zweite Epidermis rund um Augapfel und Sehnerv zu schmiegen, höre ich beim Duscheaufdrehen - nichts. Normalerweise ist da so ein kleiner Druckbehälter an der Pumpe angebracht, der fuer einen kurzen Zeitraum, so etwa 10 Sekunden, den Druck in der Leitung aufrecht erhält. Erektile Dysfunktionaliker kennen das bestimmt. Wenn dann die Wasserleitung schlaff ist, springt die Pumpe kurz an und füllt den Behäter wieder, der Wasserdruck ist in etwa konstant. Nicht so am Samstag. Mit dem letzten, mühselig aus der Leitung gesaugten Schluck Wasser schaffe ich es, die groben Schaumreste zu entfernen.

Also angezogen und erst einmal in die Compoundverwaltung gestiefelt. Es ist Samstag und somit niemand da. Wie sollte es auch sonst sein? Zufällig steht aber ein netter Herr unbeschäftigt herum, der sich als Klempner outet. Er greift seine Werkzeugtasche und kommt mit, um sich die Bescherung anzusehen.

Sie kennen Murphys Gesetz, Teil 2? Der nette Herr geht hin, schaltet die Pumpe, die unter Spannung magnetisch blockiert war, aber ohne Spannung sich durchdrehen ließ, ein, dreht das Wasser auf: funktioniert. Wer steht als promovierter Depp da? Richtig, der Medizinalrat. Herr Klempner verlässt kopfschüttelnd das Terrain. Immer diese seltsamen Europäer.

Wir können aber noch besser. Samstag funktionierte die Pumpe dann, ich konnte sogar eine Maschine Wäsche durchwaschen. Sonntag dann morgens aufgestanden, Klo, fertig, gespült. Pumpengeräusch? Nada, nichts. Klasse. Wieder in den Garten gestiefelt, diesmal aber hat die Pumpe die ewigen Jagdgründe ohne über "Los" zu gehen erreicht. Auch spannungsfrei geschaltet bewegt sich nichts mehr, die Welle hat sich festgefressen. Und Sonntag in Afrika ist noch mehr Sonntag als in Europa. Da sind alle in der Kirche, da gibt es keinen Notdienst. Nicht mal gegen Bares. Und das soll was heißen.

Jedenfalls muss ich mal sehen, ob mich morgen früh, wenn wieder jemand in der Verwaltung ist, irgendwer empfangen wird, damit ich mein Problem vortragen kann. Und dann wird es interessant. Gibt es eine Ersatzpumpe? Und wie lange dauert es, bis diese ausgetauscht ist?

Man riecht sich!

Dienstag, 15. März 2011

Stößchen!

Kaum zu glauben, aber die Praxis existiert jetzt schon vierstellig!

Hätte mich ein regelmäßiger Patient nicht darauf aufmerksam gemacht, wäre ich um die Flasche Sekt für meine Angestellten herumgekommen. So aber muss ich nun in den sauren Apfel beißen und in die Portokasse greifen und dem Personal die Leberkonservierung zahlen.

Ob es da auch was auf Krankenschein gibt?

Mittwoch, 2. März 2011

Überlebt

Sehen Sie, so einfach ist das. Dank guter Pflege, Abstinenz von jeglicher Medikation und konzentrierter Gabe von Hopfenblütentee habe ich die todbringende Krankheit des letzten Beitrages gerade noch einmal überlebt. Eigentlich wollte ich ja noch Gaddafi stürzen und nebenbei noch drei, vier andere Diktatoren, aber dann setzte sich doch der geschwächte Menschenverstand durch und befahl mir, wieder im Blog zu erscheinen.

Na ja, nicht ganz. Die Praxisarbeit bringt es mit sich, dass ich auch ein wenig die touristischen Höhepunkte des Landes besuchen kann. Da hätten wir zum ersten:

Calabar
Hausbesuche1

Calabar ist nett. Ganz im Südosten des Landes gelegen, ist hier das grüne Afrika. Im Gegensatz zum Praxisstandort Abuja, der in der Savanne liegt, sieht man hier überall üppiges Grün. Die typischen halbfertigen Bauruinen werden sehr schnell wieder überwuchert. Momentan ist gerade Erntezeit für Ananas, am Straßenrand kann man diese erwerben, ständig sieht man kleine Tische mit frischen Ananas darauf, dahinter dann sofort der Dickicht, wo die Stauden stehen.
Calabar, Ursprung der Delikatesse "Calabar-Snails", also Schnecken. Bis jetzt habe ich mich noch nicht darangetraut, so als Versucherle sind die nämlich ein klein wenig groß. Aber irgendwann werde ich auch das probieren, muss nur genug Spülmittel bereitgestellt sein, falls der Geschmack nicht so überzeugend ist.
Von der Sicherheitsfrage her betrachtet ist Calabar recht sicher, man kann sich frei bewegen, trotzdem sind auch hier alle Fenster vergittert.

Port Harcourt
Hausbesuche2

Das ist jetzt so ein klein wenig weniger eine Gegend, die man als Minderpigmentierter besuchen sollte. Obgleich Port Harcourt nicht sehr weit von Calabar weg ist, nur etwa 2 Stunden.
Dort sieht es, soweit ich das beurteilen kann, ähnlich aus wie in Calabar, allerdings ist in der Hafenstadt im mittleren Südosten die durchschnittlich gefahrene Geschwindigkeit höher. So wurde der Herr Doktor am Flughafen abgeholt und dann mit selten weniger als 120km/h in Richtung Hausbesuch befördert. Dieses Schumachersche Verhalten beruht auf der Tatsache, dass langsame Fahrzeuge besser aufgehalten werden können. Haben Sie schon einmal versucht, eine Fliege im Flug zu erwischen? Sehen Sie, so ist das.
Hat man dann die Tieffliegerei überlebt, ohne dass einen erhöhte Herzfrequenz oder ein Blutdruck jenseits der 200/160 ins Jenseits beförderten (der Fahrer jedenfalls versucht sein bestes, Sie dorthin zu bringen), ergehen umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen, bevor man ins Haus, respektive auf das Grundstück, gelassen wird. Ehemalige DDR-Grenzer hätten ihre Freude daran zu sehen, wie ihre Fahrzeugunterseitenspiegel immer noch demselben Zweck zugeführt werden. Irgendwie ist man aber froh, wenn man wieder weg ist.

Sonntag, 20. Februar 2011

Tödlicher Männerschnupfen

streckt derzeit den Herrn Doktor nieder. In einem Land, dessen Außentemperaturen selbst hartnäckigsten Sockenträgerinnen ein gewisses Feuchtegefühl um die Zehen entlocken. Jetzt fragen Sie sich sicher: Wie kömmt's?

Nun, die neue Bleibe des Praxisinhabers besitzt mehrere Klimageräte, in den jeweiligen Räumen fest installiert. Nur gerade jenes Zimmer, in das sich der Professor gerne zur Ruhe zurückzieht, besitzt solch ein Teil, welches bereits mehrfach den Geist aufgab. Diverse Reparaturversuche endeten in einer Luftumwälzung, nicht jedoch in deren Abkühlung. Insofern zog es der Herr Doktor nun vor, bei geöffnetem Fenster zu nächtigen, von der gar zu garstigen Tierwelt nur getrennt durch ein Moskitonetz im Fenster. Der Vorteil ist: man schläft bei frischer, nun ja, was man hier so darunter versteht, Luft. Der Nachteil: jene frische Luft kühlt auch des Nächtens kaum unter 30 Grad ab. Und so kann man sich das Baden auch sparen. In Wasser. Denn morgens wacht man bereits komplett nass auf.

Nun schafften es die Klimaschergen überraschenderweise jedoch, jenes Gerät wiederzubeleben, so dass es sogar funktional war. Was macht der Herr Doktor? Er testet es über Nacht aus. Konditioniert auf die "normalen" Klimabedingungen jedoch nur leicht bekleidet und ohne Decke. Schwerer Ausnahmefehler.

Und somit hat der Herr Medizinalrat dieses Wochenende mal wieder arbeitgeberfreundlich verbracht: Schnupfen und Husten von Freitag Abend an bis Sonntag. Morgen früh werde ich dann wohl wieder kerngesund die Praxis öffnen.

Praxisteam5
Und mein Assistent wird Audienzen und Heizungen halten.

Freitag, 28. Januar 2011

Britischer Humor

Gestern Abend, der Pathologe war mit den Kollegen zum Essen. Darunter ein Schotte und ein Brite.

B: "I used to go to Spain during my holidays. But not any more. Too many foreigners there."
P: "Which ones?"
B: "Spanish."

Sollten Sie jemals in illustrer Runde sitzen, in denen ein Schotte und ein Brite sind, strengen Sie sich an beim Zuhören. Die Akzente werden mit jeder genossenen Flasche Bier schwer verständlicher. Dabei ist es unerheblich, wer das Bier trinkt.
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Medizinalrat Prof. Dr. von Pé

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Ist ja klar. Es gibt immer wieder Beschwerdefälle in der Praxis. Diejenigen, die überlebten. Die dürfen sich dann schriftlich auslassen, und zwar an pathologe Kringel-A gmail Fliegenschiss com. Wer mir Werbung schickt, bekommt allerdings eine kostenfreie Vasektomie ohne Betäubung mittels eines stumpfen Eierlöffels.

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